Kantonsschule Willisau

Willkommen!

Seraina Schrag

Seraina Schrag bei ihrem tollen Vortrag von "Almost There". I Foto: Mark Marti

13. Mai: Open Stage spezial

Vor dem grossen Maturavorspiel nutzten einige SchülerInnen die Möglichkeit, ihre Darbietungen noch einmal vor Publikum zu proben. So kam die Schulgemeinschaft in den Genuss eines wunderbaren Mittagskonzerts.

Es spielten:

  • Alessia Lipp (Saxophon / "Pequeña Czarda" von Pedro Iturralde),
  • Balthasar Huber (Piano / "Maple Leaf Rag" von Scott Joplin),
  • Seraina Schrag (Gesang / "Almost There" von Randy Newman),
  • Giulia Schmid (Gesang / "Only Hope" von Jon Forman),
  • Chaviva Enigye Beer (Klavier / "Across My Garden" von Wolfgang Fiedler),
  • Jasmin Hurschler (Gesang / "I Hate Men" von Cole Porter)
  • Matteo Hodel (Saxophon / "Sarabande et Allegro" von Gabriel Grovlez).

EF Geschichte Besuch Foltergefängnis Argentinien

Der ehemalige Inhaftierte Sergio Ferrari besucht das Ergänzungsfach Geschichte. I Foto: Konrad Baumgartner

9. Mai: Besuch von Sergio Ferrari beim EF Geschichte

Sehr aufmerksam folgten die Schülerinnen und Schüler des Ergänzungsfaches Geschichte den in spanischer und französischer Sprache vorgetragenen Schilderungen von Sergio Ferrari über die Zeit im Gefängnis von Coronda (ARG). Nach seiner Inhaftierung wurde er ausgewiesen und fand in der Schweiz Asyl.

Diese Begegnung und der anschliessende Austausch waren ein starkes Zeugnis gegen die Militärdiktatur Argentiniens, welche 30'000 Opfer forderte. Er wurde gefragt, weshalb er bis heute nicht mehr nach Argentinien zurückgekehrt sei. Seine Antwort war: Man muss sich an jedem Ort für Gerechtigkeit und Einhaltung der Menschenrechte einsetzen.

Herzlichen Dank für diese eindrückliche Begegnung! Ein Dank geht auch an René Rätz und an Susana Philipps für das Übersetzen.

Preisträger mit Tobias Reinmann und Martin Bisig

V.l.n.r.: Tobias Reinmann (Chef-Organisator Känguru-Wettbewerb an der KSW), Linus Lanicca (KSW-Sieger Kategorie 11.-13. Schuljahr), Noé Bucheli (Gesamtsieger Kategorie 7./8. Schuljahr), Juliusz Wascowicz (KSW-Sieger Kategorie 9./10. Schuljahr), Rektor Martin Bisig

9. Mai: Glanzleistungen beim Mathematik-Wettbewerb

Im März beteiligte sich die Kantonsschule Willisau unter der Leitung von Mathematik-Lehrperson Tobias Reinmann am bereits zur Tradition gewordenen Wettbewerb «Känguru der Mathematik».

Eine Topleistung erzielte Noé Bucheli von der Klasse U23a. In der Kategorie 7./8. Klasse nahmen schweizweit 10'500 Jugendliche teil. Noé erreichte das Punktemaximum von 150 Punkten, was nur 11 andere SchülerInnen in dieser Alterskategorie geschafft haben. Die Kanti Willisau nimmt seit 2010 jedes Jahr am Wettbewerb teil, die maximale Punktzahl blieb bis jetzt unerreicht. Auch Juliusz Wasowicz bot eine Glanzleistung. Er erreichte in der Kategorie 9./10. Schuljahr den 10. Rang (138.75 Punkte) von über 5000 Teilnehmenden und bei der ältesten Kategorie (11.-13. Klasse) rundete Linus Lanicca (108 Punkte) mit dem 97. Rang von über 1300 Teilnehmenden das tolle Willisauer Resultat ab.

Den Bericht im Willisauer Boten finden Sie hier

Das Team nach der tollen Leistung.

Das Frauenfussball-Team mit Spielerinnen der Kanti Willisau und Kanti Alpenquai.

8. Mai: Schweizerische Mittschulmeisterschaft im Fussball

Am Mittwoch, 8. Mai haben 5 Frauen der KSW mit 5 Frauen der Kanti Alpenquai an der Schweizerischen Mittelschulmeisterschaft im Frauenfussball in Lausanne teilgenommen und nach einem Penaltyschiessen den 2. Rang erzielt (von 17 Teams).

Herzliche Gratulation zu dieser tollen Leistung!

Aufbruch an den Strad

Die Teilnehmenden auf dem Weg zum Strand für einen Schnorchel-Tauchgang.

26. April - 3. Mai: Studienwoche Freifach Meeresbiologie

In der zweiten Osterferienwoche hatten die TeilnehmerInnen des Freifachs Meeresbiologie die Möglichkeit, an einer Exkursionswoche auf die italienische Mittelmeerinsel Giglio teilzunehmen. Initiiert hatte die Woche Biologielehrer Lukas Bruderer, begleitet wurde die Gruppe von Biologielehrer Mark Marti. In einem vielseitigen Programm wurden Felsküstenabschnitte erkundet und gefundene Lebewesen untersucht, kleinere Wanderungen in die blühende Inselvegetation gemacht oder geführte Schnorcheltouren durchgeführt. In gehaltvollen Unterrichtseinheiten am marinbiologischen Institut wurden verschiedene Küstenlebensräume und deren Bewohner erarbeitet und ihre Interaktionen anhand lebender Beispielorganismen begreifbar gemacht.

Text: Lukas Bruderer

Robin Aregger bei seinem Stand an der ETH Zürich

Robin Aregger im Finale von "Schweizer Jungend forscht" 2025

Am 25./26. April durfte Robin Aregger (Matura 2024) aus Ruswil seine Maturaarbeit im Rahmen des Finales des nationalen Wettbewerbs von "Schweizer Jugend forscht" (SJF) einer breiten Öffentlichkeit an der ETH Zürich vorstellen. An seinem gut besuchten Stand konnte man live die Gewinnung von Filament aus einer PET-Flasche mithilfe einer selbst gebauten Apparatur bestaunen sowie die nachfolgende Verwendung des gewonnenen Filaments in einem 3D-Drucker zur Herstellung von Produkten beobachten. Im Finale wurden die 100 besten nationalen Maturaarbeiten präsentiert und bewertet, wobei Robins Arbeit das Prädikat "gut" erhielt.

Auf die Frage nach Tipps für Lernende, die vor einer eigenen Maturaarbeit stehen oder damit eben begonnen haben, meinte Robin: "Ideal ist, wenn man eine Thema wählt, womit man sich gerne beschäftigt, so quasi fast wie ein Hobby. Dann empfindet man die investierte Zeit gar nicht als eigentliche Arbeit. Zentral ist es auch, einen guten Zeitplan auszuarbeiten, wo  am Schluss noch genügend Zeit für den Feinschliff bleibt und nicht noch Zeit in essentielle Teile der Arbeit investiert werden muss."

Details zu seiner Arbeit finden sich auf der SJF-Website und auf seiner eigenen Website zum Projekt.

Reisegruppe vor KZ Dachau

Die Reisegruppe vor dem KZ Dachau I Foto: Francesca Nyffenegger

14. - 17. April: Studienreise München und KZ Dachau

In der Frühlingswoche hatten wir SchülerInnen die Gelegenheit, nach München zu reisen und das Konzentrationslager in Dachau zu besichtigen. Unser Aufenthalt begann mit einem Museumsbesuch in München, in dem faszinierende Bilder, Objekte und Filme zum Thema Antisemitismus während des Nationalsozialismus und der Auseinandersetzung nachfolgender Generationen präsentiert wurden.

Der (tragische) Höhepunkt des Aufenthalts war der Besuch der KZ-Gedenkstätte Dachau am nachfolgenden Tag. Besonders eindrücklich war die Grösse des KZ-Areals sowie die vielen Fotos, die an jeder Station die erschütternden Bedingungen dokumentierten. Der KZ-Aufenthalt war sehr informativ und hat uns alle emotional berührt.

Text: Noée Böhm, Klasse G22a

 

Anna macht den Handstand vor dem Eiffelturm

Spektakulärer Start der Paris-Reise vor dem Eiffelturm. I Bild: Stefan Tolusso

14. - 17. April: Frühlingswoche

Vom 14. - 17. April fand die traditionelle Frühlingswoche statt.

Das erneut sehr vielfältige Programm reichte von Modellbau, über CO2-neutrale Napfüberquerung, politische Bildung, Studienwochen in Paris, München und Tenero bis zu den Maturavorbereitungen für die 6. Klassen.

 

Suppenausgabe

Rektor Martin Bisig (links) und Mitinitiator des Suppenzmittags, Konrad Baumgartner, geben die frisch gekochte Suppe aus.

11. April: Suppenzmittag

Am Freitag, 11. April fand das traditionelle Suppenzmittag unter der Leitung der Fachschaft Religionskunde und Ethik statt. Diverse Lehrpersonen rüsteten vorgängig bereits kiloweise Gemüse und am Freitag wurde dann unter Mithilfe des Mensateams eine schmackhafte Gemüse- und eine Gerstensuppe gekocht.

Die feine Suppe fand einmal mehr grossen Anklang und das gespendete Geld kommt einem Projekt in Indien zugute, das Adivasi und Dalits (Ureinwohner und Unberührbare) unterstützt.

Foto: Mark Marti

Einblick in die Ausstellung | Bild: Jessica Felber

28. - 29. März: Besuchstage der Kantonsschule Willisau

Am letzten Wochenende im März war es in den Gängen der Kantonsschule Willisau voller als normalerweise. Die Besuchstage lockten zahlreiche BesucherInnen ins Haus. Diese konnten am Freitag den Unterricht besuchen und einen Einblick ins Schulleben erhalten, am Freitag und Samstag durch die Ausstellung der Abschlussarbeiten gehen und sich am Samstag die Vorträge der besten Maturaarbeiten anhören.

Die vielfältigen Talente der SchülerInnen der Kanti wurden auch in diesem Jahr auf verschiedenen Ebenen deutlich. Ob im sportlichen Wettkampf beim Volleyball-Match Lehrpersonen vs. 6. Klassen (Die Lehrer haben den Titel verteidigt, aber es war sehr knapp! Gratulation an die Leistung der Schülerinnen und Schüler!), bei den vielfältigen musikalischen Darbietungen am Chor- Besuchstagskonzert, oder natürlich bei der Ausstellung der diesjährigen Maturaarbeiten der sechsten Klassen.

 

 

Sicht- und hörbare Emotionen am Konzertabend | Bild Sibylle Hegi

28. - 29. März: Chorkonzerte "Rise & Fall"

Die Chorkonzerte des Kantichores waren ein Höhepunkt im Kalender des Schuljahres. 

Der Chor, bestehend aus SchülerInnen und Lehrern, berührte an den beiden Konzerten vor sehr gut gefüllten Plätzen das Publikum. Die Songs des Konzertes, die unter dem Titel "Rise & Fall" zusammengestellt waren, sollten von den Höhen und Tiefen des Lebens erzählen, und von den Herausforderungen, egal ob positiv oder negativ, denen wir uns immer wieder stellen müssen. 

Die musikalische Herausforderung haben die SängerInnen dabei hervorragend gemeistert. Ob in den perfekt arrangierten Chorliedern, oder den souverän und selbstbewusst vorgetragenen Soli: Das Publikum liess sich jeweils von der Stimmung des Abends und der Qualität der Musik mitreissen. 

Chor in Aktion

Der Chor bei seinem tollen Auftritt. I Foto: Mark Marti

25. März: Open Stage

Am Dienstag, 25. März fand das beliebte Format "Open Stage" in diesem Schuljahr zum dritten und letzten Mal statt.

Den Auftakt machten die beiden Sängerinnen Jael Joy Steiner und Jasmin Hurschler mit einem berührenden Duett. Begleitet wurden sie von Linus Lanicca am Klavier.

Das Freifach "Fussball-Experte" sorgte mit einem Kahoot über knifflige Spielsituationen für rauchende Köpfe und der Chor nutzte die Gelegenheit, um vor den beiden Konzerten vom 28./29. März eine sehr gelungene erste Kostprobe zu geben.

Weiter wurde Annemarie Geeler in der Arbeitsgruppe "Kultur in der Aula" mit grossem Applaus verabschiedet. Sie wird von Tobias Reinmann ersetzt.

Klassen im Bundeshaus

Die 5. Klassen auf der Führung durchs Bundeshaus. I Foto: Alphons Ziegler

17. März: Exkursion aller 5. Klassen nach Bern

Am Montag, 17. März reisten alle 5. Klassen auf der bereits zur Tradition gewordenen Exkursion nach Bern.

Unter Leitung der Lehrpersonen Alphons Ziegler, Alana Feurer und Konrad Baumgartner standen eine Stadtführung, ein Besuch im Bundeshaus und abschliessend das Treffen mit einem Ratsmitglied auf dem Programm. Die SchülerInnen konnten in die Atmosphäre von "Bundes-Bern" eintauchen und auf der Tribüne die laufenden Parlaments-Geschäfte live mitverfolgen.

Irrsinn des Alltags Hommage an den Broccoli

Irrsinn des Alltags: Auch mit einer Hommage an den Broccoli. I Foto: Mark Marti

Erfolgreiche Theater-Produktion

Vom 12. - 17. März spielte die Theater-Compagnie der Kanti Willisau ihr diesjähriges Stück "Irrsinn des Alltags" von Ken Campbell insgesamt sieben Mal. Eine intensive Zeit für das ganze Ensemble, dessen Aufwand und Engagement mit grossem Applaus und Zuschaueraufmarsch gewürdigt wurde.

An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle Beteiligten! Einmal mehr ein tolles Stück, treffend inszeniert und mit viel Spielfreude umgesetzt!

Neugestaltung Bibliothek

Der neu gestaltete Sofabereich der Bibliothek

11.03.25: Neugestaltung Leseecke in der Bibliothek

Anfang März wurde der Lese- und Chillbereich der Bibliothek neu gestaltet.

Verantwortlich dafür war das Ergänzungsfach Bildnerisches Gestalten mit Lehrperson Jacinta Candinas. Beim Aufhängen der Bilder bzw. dem Entwickeln der dafür notwendigen Konstruktion war Hanspeter Mühlemann vom Hausdienst eine grosse Hilfe.

Neu liest und liegt man quasi mitten in einer Blumenwiese. Die farbigen und fröhlichen Sujets sorgen rund um das sehr beliebten Sofa für noch mehr heimelige Atmosphäre.

Gruppenfoto Skilager Leukerbad

Die Teilnehmenden des Skilagers in Leukerbad posieren vor der berühmten "Alpentherme". I Bild: Sibylle Hegi

24. - 28. Februar: Skilager in Leukerbad und Davos

In der ersten Woche der Fasnachtsferien standen die beiden Skilager in Leukerbad (51 Teilnehmende) und Davos (73 Teilnehmende) auf dem Programm. Beide Lager erfreuen sich seit Jahren grosser Beliebtheit und die Sportlehrpersonen unternahmen einmal mehr alles, um eine perfekte Woche anbieten zu können! Chapeau und vielen Dank!

Rektor Martin Bisig liess es sich nicht nehmen, dem Lager in Davos einen Besuch abzustatten, um dann am Donnerstagabend seinen geliebten HCD live in Aktion sehen zu können. Seine Begeisterung steckte an und schliesslich waren rund 60 SchülerInnen im Stadion.

Polterabend

Beim Junggesellinnenabschied von Sophie gehts hoch her! I Bild: Sibylle Hegi

07./08. Februar: Abschlussprojekt "Mamma Mia"

Am Freitag, 7. Februar/Samstag, 8. Februar wurde das Musik-Abschlussprojekt "Mamma Mia" dreimal aufgeführt.

Die Abschlussklasse des Schwerpunktfachs Musik begeisterte mit dem in Eigenregie entwickelten Projekt und wurde mit stehenden Ovationen gefeiert.

 

Berichterstattung: Bericht_Willisauer_Bote

 

Ensemble Mamma Mia

Bühne frei für "Mamma Mia!"

4. Februar: Open Stage

Das erste Open Stage im neuen Kalenderjahr stand ganz im Zeichen von ABBA. Die Abschlussklasse des Schwerpunktfachs Musik ist in den letzten Vorbereitungen für ihr grosses Abschlussprojekt "Mamma Mia!". Die SchülerInnen präsentierten einige Schmankerl aus ihrem ganz frisch einstudierten Musik-Theater. Mit den fetzigen Evergreens der schwedischen Superband und der eigens entwickelten Choreographie machte das Ensemble beste Werbung für das kommende Wochenende! (siehe Eintrag direkt oberhalb)

Zum Abschluss wurde dann mit der ganzen Schulgemeinschaft ein Kahoot rund ums Thema "Bass in der Musik" gespielt.

Foto: Mark Marti

Der Holocaust-Überlebende Egon Holländer an der KSW

Der Holocaust-Überlebende Egon Holländer bei seinem eindrücklichen Referat an der Kanti. | Foto Sibylle Hegi

27. Januar: Holocaust-Gedenktag

Am 27. Januar jährte sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 80. Mal. Dieses Ereignis nahmen die beiden Lehrpersonen Alphons Ziegler und Roger Schmid zum Anlass, an der Kanti Willisau einen Holocaust-Gedenktag zu organisieren. Bereits eine Woche vor dem Termin wurde im Lichthof eine eindrückliche Ausstellung aufgebaut, in der Überlebende des Holocaust porträtiert werden.

Der Montagnachmittag am 27. Januar stand dann für die 4. - 6. Klassen ganz im Zeichen der Erinnerung an den Holocaust. Während rund 90 Minuten wurden sie in einer Einführungsveranstaltung über die damalige Zeit, die Gesinnung und die Gräueltaten im SS-Regime ins Bild gesetzt. Um 15.00 stand dann der eigentliche Höhepunkt auf dem Programm: Einer der letzten KZ-Überlebenden, Egon Holländer, besuchte die Kanti Willisau und erzählte aus seinem bewegten Leben. 

Im Anschluss hatten die SchülerInnen die Gelegenheit, ihm Fragen zu stellen. Ein sehr eindrücklicher Nachmittag, der unter die Haut ging und lange nachhallen dürfte. 

Berichterstattung in den Medien: Willisauer Bote  
                                                      Neue Luzerner Zeitung 

Krönung der Kantikönigin

6. Januar 2025: Schulbeginn und Dreikönigsfeier

Schulbeginn nach den Weihnachtsferien und gleichzeitig Dreikönigstag. Zu diesem Anlass hat die Schulgemeinschaft einen gemeinsamen Start ins neue Jahr gemacht. Um 08:00 begrüsste Rektor Martin Bisig alle zurück an der Schule. Jede und jeder Einzelne trägt als Puzzleteil zu einer guten Schulkultur und Zusammenarbeit an der Kanti Willisau bei. Diese gute Schulkultur wollen wir weiter fördern und freuen uns auch im 2025 auf viele spannende Erlebnisse und freudige Begegnungen im Schulalltag.

Für alle SchülerInnen gab es ein Stück Dreikönigskuchen. Und die frisch gekrönte Königin Gabriela darf sich nun überlegen, wie sie gerne einen Tag an der Kanti Willisau mitgestalten möchte. Wir freuen uns schon auf ihre Ideen!

Allen einen guten Start ins neue Jahr und zurück an der Schule.