Kantonsschule Willisau

Willkommen!

BIM übergibt Olivia Thalmann das Zeugins

Rektor Martin Bisig gratuliert Olivia Thalmann zur bestandenen Matura I Foto: Stefan Tolusso

23. Juni: Maturafeier

Die diesjährige Maturafeier fand dieses Jahr in der Aula der Kanti Willisau statt. 40 Maturandinnen und 25 Maturanden durften ihr Maturitätszeugnis von der jeweiligen Klassenlehrperson in Empfang nehmen. Die Festrede hielt Bildungsdirektor Dr. Armin Hartmann. Er blickte dabei auf seine eigene Maturafeier zurück und überraschte alle Anwesenden mit einem Schwenk zum Radsport. Die Analogien von Matura und Tour de Suisse verblüfften und Hartmann schöpfte rhetorisch gekonnt aus dem Vollen.

Aus Sicht der SchülerInnen hielten Vivienne Peter und Lilly Aebischer eine Rede und blickten humorvoll auf ihre Schulzeit zurück. Mit der klaren Forderung, mit Blick auf die Weltlage, an ihre Generation zum Schluss: "Wenn nicht wir, wer dann? Wenn nicht jetzt, wann dann?"

Musikalisch wurde die Feier von diversen tollen Beiträgen gehaltvoll umrahmt. Seraina Schrag brillierte am Marimbaphon, Guilia Schmids Gesang ging unter die Haut, das Saxaphon-Quintett zeigte sich in toller Spiellaune und schliesslich sorgten die Maturanden vom Schwerpunktfach Musik mit "Thank You for the Music" für das Finale.

Spätestens beim Apéro riche wurden die hochsommerlichen Temperaturen angenehm und luden zum regen Austausch und Feiern auf der Terrasse.

Porträt Markus Blum

Der Abenteurer und Reise-Profi Markus Blum ist an der Kanti Willisau zu Gast.

25. Juni: Vortrag mit Abenteurer Markus Blum

100'000 Seiten – ein Grund zum Feiern

Die fünf 1. Klassen der Kanti Willisau haben im Rahmen des Projekts «Lesejahr» 2024/2025 über 100'000 Seiten gelesen. Das ergibt rund 1000 Seiten pro Schüler/in. Die Lektüren hatten alle im weitesten Sinn mit «reisen» zu tun. Als Abschluss des Lesejahrs hat die Kanti Willisau darum einen Reise-Profi eingeladen. Am 25. Juni wird Abenteurer Markus Blum (SRF – Die Auswanderer) einen packenden Vortrag mit vielen Videoeinspielern an der Kanti halten. Organisiert in Zusammenarbeit mit «Kultur in der Aula».

Mittwoch, 25. Juni, 19.30 Uhr, Aula Kanti Willisau / Erwachsene: 25 Franken, Kinder: 10 Franken. Abendkasse, keine Reservation.

Markus Blums Grussbotschaft aus Grönland finden Sie hier

Zur offiziellen Medienmitteilung der Staatskanzlei geht's hier

 

ganze Gruppe im Burgrain

Die KSW-SchülerInnen und die Klasse aus Payerne im Burgrain. I Foto: Cordula Windlin

23. - 25. Juni: Besuch aus Payerne

Im vergangenen September reisten Willisauer Schülerinnen und Schüler nach Payerne, wo sie herzlich empfangen wurden. Nun fand der Gegenbesuch statt und die Payerner kamen zu uns nach Willisau. Gemeinsam unternahmen wir einen Ausflug nach Chastelen und Burgrain.

Bei herrlichem Sonnenschein verbrachten wir einen abwechslungsreichen Tag in der Natur. Auf dem Bauernhof Burgrain bekamen wir Einblicke in die Imkerei und sahen verschiedene Tiere. Der Austausch bot nicht nur spannende Einblicke in die jeweils andere Region, sondern auch Gelegenheiten, neue Freundschaften zu knüpfen und Deutsch bzw. Französisch anzuwenden.

Der Ausflug war ein gelungener Abschluss des bereichernden Austauschprojekts!

Seraina Schrag bei ihrem emotionalen Auftritt

Best of Konzert in Willisau und kantonal

Am vergangenen Freitag, 13. Juni fand das traditionelle Best of Konzert in der Aula der Kantonsschule statt. Aufgetreten sind dabei die besten MusikerInnen aus dem Matura-Prüfungsvorspiel dieses Schuljahres. Mit gefühlvoll inszenierten und auf musikalisch hohem Niveau vorgetragenen Stücken, begeisterten sie einmal mehr das Publikum. 

Mit Giulia Schmid, Niels Bollhalder und Noah Steiger werden drei SchülerInnen der Kantonsschule Willisau auch am kantonalen Best of Konzert am Freitag, 27. Juni auftreten.

Niels und Noah in Profil "Klassik", Giulia im Profil "Jazz, Pop, Rock". Detaillierte Informationen finden Sie hier.

Voller Einsatz beim Sägen

Voller Einsatz bei der Älplerkilbi der 1. Klassen I Bild: Sibylle Hegi

10. Juni: Sommersporttag

Bei perfekten Bedingungen fand am Dienstag, 10. Juni der traditionelle Sommersporttag statt. Ob Älplerkilbi (siehe Bild), Beachvolley, wandern, Pedathlon, Triathlon oder Fussballturnier - es herrschte eine heitere Stimmung und tolle Resultate wurden erzielt.

Danke der FS Sport, allen voran Iris Schmid, für die perfekte Organisation!

Freifach Latein in Rom

Das Freifach Latein mit den Lehrpersonen Alexandra Lehmann und Jeanine Gamma vor dem Kolosseum.

27. - 31. Mai: Romreise Freifach Latein

Nach einer langen Zugfahrt sind wir am Dienstag vor Auffahrt gegen Abend in Rom angekommen. Danach ging es auf eine erste Erkundigungstour. Wir haben an diesem Tag bereits sage und schreibe 18'000 Schritte zurückgelegt.

Diese Schrittzahl wurde die nächsten Tage noch getoppt. Wir haben das antike Rom mit Kolosseum, Forum, Circus Maximus, Aventin, Trastevere besucht, sind in den Untergrund gestiegen und zwischen Häuserzeilen aus dem 1. Jh.v.Chr. gewandelt, haben einige Tage später einen wunderbaren Rundblick über die ganze Stadt gesehen, nachdem wir 550 Treppenstufen (ohne Lift) zur Peterskuppel hochgestiegen waren.

Als Abschluss haben wir uns mit vielen weiteren Touristen durch die Vatikanischen Museen «gekämpft».

Vielen Dank an alle für diese tollen Tage!

Klasse 3d in Fribourg

La classe 3d à Fribourg avec la classe du CO. I Photo: Stefan Tolusso

Schuljahr 24/25: Projets de la section française

Un projet très spécial nous accompagne depuis deux ans : l’amitié épistolaire avec l’école secondaire de Payerne a commencé durant l’année scolaire 2023/2024 et a pris vie lors d’une chaleureuse rencontre en automne – avec la participation de toutes les classes de deuxième année.

La visite de Neuchâtel : Ce projet propose des excursions à Neuchâtel, incluant une chasse au trésor ludique intitulée. En complément, une enquête est menée auprès des habitants pour recueillir leurs impressions et perspectives sur la ville.

Ce projet favorise les échanges interculturels entre les élèves de notre classe et ceux de Fribourg et de Riaz. Il comprend un échange de lettres, l'envoi de messages audio et vidéo, et culmine par une visite réciproque entre les écoles participantes.

Pendant notre voyage à Paris durant la Semaine Sainte, nous avons découvert la ville en visitant ses monuments, musées et quartiers.

Cette année, des élèves de 4e et 5e ont participé à l’échange « Tandem » en Suisse romande. Pendant deux semaines, ils ont échangé leur école contre un lycée à Nyon ou Genève, et vécu avec une famille d’accueil.

Bild blühende Blumen

Die kleine und feine Ausstellung. Zu finden im ersten Stock des a-Trakts.

3. Juni: Was blüht denn da?

Biologie-Assistentin Daniela Wüest hat einmal mehr ein Schmuckstück geschaffen. Das ehemalige Aquarium ist nun eine Ausstellungsvitrine, die von der ganzen Schulgemeinschaft bespielt werden kann. Seit heute Morgen, 3. Juni, tanzt eine wahre Farbenpracht in der Vitrine. Daniela Wüest hat rund ums Schulhaus Blumen und Gräser gesammelt und diese mit Namen und ihren Eigenschaften beschriftet und systematisch angeordnet.

Die kleine Ausstellung präsentiert sich als echter Hingucker, holt die Natur ins Gebäude und ist erst noch sehr informativ! Danke Daniela!

Aula fertig eingerichtet

Pirmin Bühler und Hanspeter Mühlemann vom Hausdienst haben perfekte Arbeit geleistet - die Aula ist parat! I Foto: Pirmin Bühler

Ab 21. Mai: Maturaprüfungen beginnen

Am Mittwoch, 21. Mai ist der grosse Tag: Mit dem Deutsch-Aufsatz starten die Maturaprüfungen 2025. Zuerst werden die schriftlichen Prüfungen absolviert, ab dem 2. Juni finden dann die mündlichen Examen statt.

Das grosse Finale ist wegen Fronleichnam dieses Jahr ausnahmsweise an einem Montag angesetzt: Am 23. Juni findet die Maturafeier statt.

Wir wünschen allen Kandidaten und Kandidatinnen gutes Gelingen!

 

Einen Einblick hinter die Kulissen und die Organisation der Maturaprüfungen bekommen Sie im Blogeintrag des BKD

Seraina Schrag

Seraina Schrag bei ihrem tollen Vortrag von "Almost There". I Foto: Mark Marti

13. Mai: Open Stage spezial

Vor dem grossen Maturavorspiel nutzten einige SchülerInnen die Möglichkeit, ihre Darbietungen noch einmal vor Publikum zu proben. So kam die Schulgemeinschaft in den Genuss eines wunderbaren Mittagskonzerts.

Es spielten:

  • Alessia Lipp (Saxophon / "Pequeña Czarda" von Pedro Iturralde),
  • Balthasar Huber (Piano / "Maple Leaf Rag" von Scott Joplin),
  • Seraina Schrag (Gesang / "Almost There" von Randy Newman),
  • Giulia Schmid (Gesang / "Only Hope" von Jon Forman),
  • Chaviva Enigye Beer (Klavier / "Across My Garden" von Wolfgang Fiedler),
  • Jasmin Hurschler (Gesang / "I Hate Men" von Cole Porter)
  • Matteo Hodel (Saxophon / "Sarabande et Allegro" von Gabriel Grovlez).

EF Geschichte Besuch Foltergefängnis Argentinien

Der ehemalige Inhaftierte Sergio Ferrari besucht das Ergänzungsfach Geschichte. I Foto: Konrad Baumgartner

9. Mai: Besuch von Sergio Ferrari beim EF Geschichte

Sehr aufmerksam folgten die Schülerinnen und Schüler des Ergänzungsfaches Geschichte den in spanischer und französischer Sprache vorgetragenen Schilderungen von Sergio Ferrari über die Zeit im Gefängnis von Coronda (ARG). Nach seiner Inhaftierung wurde er ausgewiesen und fand in der Schweiz Asyl.

Diese Begegnung und der anschliessende Austausch waren ein starkes Zeugnis gegen die Militärdiktatur Argentiniens, welche 30'000 Opfer forderte. Er wurde gefragt, weshalb er bis heute nicht mehr nach Argentinien zurückgekehrt sei. Seine Antwort war: Man muss sich an jedem Ort für Gerechtigkeit und Einhaltung der Menschenrechte einsetzen.

Herzlichen Dank für diese eindrückliche Begegnung! Ein Dank geht auch an René Rätz und an Susana Philipps für das Übersetzen.

Preisträger mit Tobias Reinmann und Martin Bisig

V.l.n.r.: Tobias Reinmann (Chef-Organisator Känguru-Wettbewerb an der KSW), Linus Lanicca (KSW-Sieger Kategorie 11.-13. Schuljahr), Noé Bucheli (Gesamtsieger Kategorie 7./8. Schuljahr), Juliusz Wascowicz (KSW-Sieger Kategorie 9./10. Schuljahr), Rektor Martin Bisig

9. Mai: Glanzleistungen beim Mathematik-Wettbewerb

Im März beteiligte sich die Kantonsschule Willisau unter der Leitung von Mathematik-Lehrperson Tobias Reinmann am bereits zur Tradition gewordenen Wettbewerb «Känguru der Mathematik».

Eine Topleistung erzielte Noé Bucheli von der Klasse U23a. In der Kategorie 7./8. Klasse nahmen schweizweit 10'500 Jugendliche teil. Noé erreichte das Punktemaximum von 150 Punkten, was nur 11 andere SchülerInnen in dieser Alterskategorie geschafft haben. Die Kanti Willisau nimmt seit 2010 jedes Jahr am Wettbewerb teil, die maximale Punktzahl blieb bis jetzt unerreicht. Auch Juliusz Wasowicz bot eine Glanzleistung. Er erreichte in der Kategorie 9./10. Schuljahr den 10. Rang (138.75 Punkte) von über 5000 Teilnehmenden und bei der ältesten Kategorie (11.-13. Klasse) rundete Linus Lanicca (108 Punkte) mit dem 97. Rang von über 1300 Teilnehmenden das tolle Willisauer Resultat ab.

Den Bericht im Willisauer Boten finden Sie hier

Das Team nach der tollen Leistung.

Das Frauenfussball-Team mit Spielerinnen der Kanti Willisau und Kanti Alpenquai.

8. Mai: Schweizerische Mittschulmeisterschaft im Fussball

Am Mittwoch, 8. Mai haben 5 Frauen der KSW mit 5 Frauen der Kanti Alpenquai an der Schweizerischen Mittelschulmeisterschaft im Frauenfussball in Lausanne teilgenommen und nach einem Penaltyschiessen den 2. Rang erzielt (von 17 Teams).

Herzliche Gratulation zu dieser tollen Leistung!

Aufbruch an den Strad

Die Teilnehmenden auf dem Weg zum Strand für einen Schnorchel-Tauchgang.

26. April - 3. Mai: Studienwoche Freifach Meeresbiologie

In der zweiten Osterferienwoche hatten die TeilnehmerInnen des Freifachs Meeresbiologie die Möglichkeit, an einer Exkursionswoche auf die italienische Mittelmeerinsel Giglio teilzunehmen. Initiiert hatte die Woche Biologielehrer Lukas Bruderer, begleitet wurde die Gruppe von Biologielehrer Mark Marti. In einem vielseitigen Programm wurden Felsküstenabschnitte erkundet und gefundene Lebewesen untersucht, kleinere Wanderungen in die blühende Inselvegetation gemacht oder geführte Schnorcheltouren durchgeführt. In gehaltvollen Unterrichtseinheiten am marinbiologischen Institut wurden verschiedene Küstenlebensräume und deren Bewohner erarbeitet und ihre Interaktionen anhand lebender Beispielorganismen begreifbar gemacht.

Text: Lukas Bruderer

Robin Aregger bei seinem Stand an der ETH Zürich

Robin Aregger im Finale von "Schweizer Jungend forscht" 2025

Am 25./26. April durfte Robin Aregger (Matura 2024) aus Ruswil seine Maturaarbeit im Rahmen des Finales des nationalen Wettbewerbs von "Schweizer Jugend forscht" (SJF) einer breiten Öffentlichkeit an der ETH Zürich vorstellen. An seinem gut besuchten Stand konnte man live die Gewinnung von Filament aus einer PET-Flasche mithilfe einer selbst gebauten Apparatur bestaunen sowie die nachfolgende Verwendung des gewonnenen Filaments in einem 3D-Drucker zur Herstellung von Produkten beobachten. Im Finale wurden die 100 besten nationalen Maturaarbeiten präsentiert und bewertet, wobei Robins Arbeit das Prädikat "gut" erhielt.

Auf die Frage nach Tipps für Lernende, die vor einer eigenen Maturaarbeit stehen oder damit eben begonnen haben, meinte Robin: "Ideal ist, wenn man eine Thema wählt, womit man sich gerne beschäftigt, so quasi fast wie ein Hobby. Dann empfindet man die investierte Zeit gar nicht als eigentliche Arbeit. Zentral ist es auch, einen guten Zeitplan auszuarbeiten, wo  am Schluss noch genügend Zeit für den Feinschliff bleibt und nicht noch Zeit in essentielle Teile der Arbeit investiert werden muss."

Details zu seiner Arbeit finden sich auf der SJF-Website und auf seiner eigenen Website zum Projekt.

Reisegruppe vor KZ Dachau

Die Reisegruppe vor dem KZ Dachau I Foto: Francesca Nyffenegger

14. - 17. April: Studienreise München und KZ Dachau

In der Frühlingswoche hatten wir SchülerInnen die Gelegenheit, nach München zu reisen und das Konzentrationslager in Dachau zu besichtigen. Unser Aufenthalt begann mit einem Museumsbesuch in München, in dem faszinierende Bilder, Objekte und Filme zum Thema Antisemitismus während des Nationalsozialismus und der Auseinandersetzung nachfolgender Generationen präsentiert wurden.

Der (tragische) Höhepunkt des Aufenthalts war der Besuch der KZ-Gedenkstätte Dachau am nachfolgenden Tag. Besonders eindrücklich war die Grösse des KZ-Areals sowie die vielen Fotos, die an jeder Station die erschütternden Bedingungen dokumentierten. Der KZ-Aufenthalt war sehr informativ und hat uns alle emotional berührt.

Text: Noée Böhm, Klasse G22a

 

Anna macht den Handstand vor dem Eiffelturm

Spektakulärer Start der Paris-Reise vor dem Eiffelturm. I Bild: Stefan Tolusso

14. - 17. April: Frühlingswoche

Vom 14. - 17. April fand die traditionelle Frühlingswoche statt.

Das erneut sehr vielfältige Programm reichte von Modellbau, über CO2-neutrale Napfüberquerung, politische Bildung, Studienwochen in Paris, München und Tenero bis zu den Maturavorbereitungen für die 6. Klassen.

 

Suppenausgabe

Rektor Martin Bisig (links) und Mitinitiator des Suppenzmittags, Konrad Baumgartner, geben die frisch gekochte Suppe aus.

11. April: Suppenzmittag

Am Freitag, 11. April fand das traditionelle Suppenzmittag unter der Leitung der Fachschaft Religionskunde und Ethik statt. Diverse Lehrpersonen rüsteten vorgängig bereits kiloweise Gemüse und am Freitag wurde dann unter Mithilfe des Mensateams eine schmackhafte Gemüse- und eine Gerstensuppe gekocht.

Die feine Suppe fand einmal mehr grossen Anklang und das gespendete Geld kommt einem Projekt in Indien zugute, das Adivasi und Dalits (Ureinwohner und Unberührbare) unterstützt.

Foto: Mark Marti

Einblick in die Ausstellung | Bild: Jessica Felber

28. - 29. März: Besuchstage der Kantonsschule Willisau

Am letzten Wochenende im März war es in den Gängen der Kantonsschule Willisau voller als normalerweise. Die Besuchstage lockten zahlreiche BesucherInnen ins Haus. Diese konnten am Freitag den Unterricht besuchen und einen Einblick ins Schulleben erhalten, am Freitag und Samstag durch die Ausstellung der Abschlussarbeiten gehen und sich am Samstag die Vorträge der besten Maturaarbeiten anhören.

Die vielfältigen Talente der SchülerInnen der Kanti wurden auch in diesem Jahr auf verschiedenen Ebenen deutlich. Ob im sportlichen Wettkampf beim Volleyball-Match Lehrpersonen vs. 6. Klassen (Die Lehrer haben den Titel verteidigt, aber es war sehr knapp! Gratulation an die Leistung der Schülerinnen und Schüler!), bei den vielfältigen musikalischen Darbietungen am Chor- Besuchstagskonzert, oder natürlich bei der Ausstellung der diesjährigen Maturaarbeiten der sechsten Klassen.

 

 

Sicht- und hörbare Emotionen am Konzertabend | Bild Sibylle Hegi

28. - 29. März: Chorkonzerte "Rise & Fall"

Die Chorkonzerte des Kantichores waren ein Höhepunkt im Kalender des Schuljahres. 

Der Chor, bestehend aus SchülerInnen und Lehrern, berührte an den beiden Konzerten vor sehr gut gefüllten Plätzen das Publikum. Die Songs des Konzertes, die unter dem Titel "Rise & Fall" zusammengestellt waren, sollten von den Höhen und Tiefen des Lebens erzählen, und von den Herausforderungen, egal ob positiv oder negativ, denen wir uns immer wieder stellen müssen. 

Die musikalische Herausforderung haben die SängerInnen dabei hervorragend gemeistert. Ob in den perfekt arrangierten Chorliedern, oder den souverän und selbstbewusst vorgetragenen Soli: Das Publikum liess sich jeweils von der Stimmung des Abends und der Qualität der Musik mitreissen.